Saat der Wahrheit
02.12.2014
Majory: Hallo, ich habe mit einer Sylvari gesprochen und sie sagt, der Blasse Baum könne jederzeit aufwachen. Ich bin froh, dass ihr es rechtzeitig geschafft habt. Sie haben versprochen bescheid zu sagen, wenn sie erwacht. Alle anderen blieben im Lager der Standhaftigkeit, um den Start vorzubereiten. So wie Rox und Braham. Taimi sagte, sie würde zurück zur Schule gehen, aber bei dem Kind weiß man ja nie. Ihr wollt sicher schnell erzählen was ihr über das Ei wisst. Ich kann es wohl einfach nicht verstehen, wieso dieses Ei so wichtig sein soll. Wie soll uns ein Ei helfen, Mordremoth zu erledigen? Er…….hat meine Schwester getötet.
Heilkundige Aine: Kommt, sie ist jetzt wach, aber wir können nie sagen, wie lange. Folgt mir.
Avatar des Baumes: Konntet ihr Fortschritte……erzielen? Gut, eine erleichterung. Vielleicht habt ihr ja Tyria damit gerettet. Die Schlacht ist noch lange nicht geschlagen, aber wenn ihr das Ei nicht gefunden und beschützt hättet, wäre sie vorbei gewesen, bevor sie begonnen hätte.
Char: Caithe hat das Ei gestohlen.
Avatar Baumes: Caithe hat das Ei? Wieso? Ihr seid diejenige, die darauf aufpassen sollte. Nicht Caithe. Darum habe ich Euch die Vision geschenkt.
Char: Ich weiß, aber aus irgendeinem Grund, den ich nicht verstehe, ist sie damit fortgelaufen.
Avatar des Naumes: Oh, Nun, dann müsst ihr sie finden. Ich kann dabei helfen, aber meine Macht ist in dieser Hinsicht…..begrenzt. Wenn ihr vielleicht mehr….über ihre Vergangenheit wüsstet. Ich kann euch Erinnerungssaat geben, Diese Samen werden Euch…….ermöglichen, ihre Erinnerung nach Orten, die ihr…..wichtig sind, zu durchsuchen.
(Die verwandlung zu Caithe)
Faolain: Caithe. Können wir einen Moment reden? Nach der Versammlung heute nehmen wir Wynne beiseite. Sie muß uns sagen, worüber sie mit Mutter gesprochen hat..
Caithe: Steigert euch nicht hinein. Ihr wisst, wie wir Nachtblüten mit Geheimnissen sind.
Faolain: Es ist wichtig. Sie weiß etwas, das für alle Sylvari von Belang sein könnte. Das ist keine Bagatelle.
Caithe: (lacht) Ihr tut so sicher. Ihr kennt doch nur einen Gesprächsfetzen, aus dem zusammenhang gerissen.
Faolain: Ich bin Sicher! Los jetzt, wir kommen zu spät zur Versammlung.
Aine: Ich danke euch fürs kommen. Thema heute sind unsere neuerwachten und wie man sie unterstützen kann.
Faolain: Ihr redet von unterstützen, meint aber formen. Ihr möchtet sie alle zu Eurer kleinen Version eines guten Sylvari machen.
Treahearne: Nein, wir als Erstgeborene tragen die Verantwortung für diese……Zweitgeborenen.
Wynne: Den Neuerwachten- nennen wir sie nicht „Zweitgeborene“- könnte unser Wissen um Ventaris Maximen nützen.
Faolain: Das ist Zeitverschwnung. Die Neuerwachten müssen nicht verhätschelt werden. Wir haben niemanden gebraucht, der uns die Hand gehalten oder uns mit ungeprüften Philosophien indoktiert hat. Wenn wir überhuapt etwas tun, dann sollten wir sie dazu ermutigen, selbständig zu denken und zu handeln. Davon abgesehen sollte man Wynne nicht trauen, Sie verheimlicht etwas.
Treahearne: Falls Wynne etwas wichtiges weiß, wird sie es uns sagen. Aber lasst uns bitte nicht vom Thema schweifen. Wir reden hier über die Zweitgeborenen,
Wynne. Das ist eine schreckliche Bezeichnung für sie. Und so vertiefen wir offiziell den Graben zwischen ihnen und uns. Wir sind alle nur Sylvari. Ich habe kein Geheimnis, ihr wisst alles was ich weiß.
Faolain: Lügt nicht, ich habe euch mit Mutter flüstern hören. Ich hörte euch sagen, da sei etwas, das unsagbare Macht über alle Sylvari
verleihen könne. Wovon war die Rede?
Faolain: Wenigstens sind wir uns jetzt mal einig. Diesen Kobolen von Asuras werden wir es zeigen. Wir beide gemeinsam.
Caithe: Wir retten so viele, wie wir können. Malomedies haben sie furchtbar zugerichtet. Ich hoffe, diesmal sind sie sanfter.
Faolain: Den Tag, an dem sie uns beiden begegnen, vergessen sie nie!
(die rückverwandlung)
Majory: Was ist passiert?
Char: Ich war Caithe, vor mehr als 20 Jahren. Faolain und Treahearne waren da.
Majory: Die Anführer des Alptraumhofs? Es muss faszinierend gewesen sein zu hören, wie sie damals interagiert haben. Ich bin neidisch. Aber habt ihr etwas erfahren, das uns bei der Suche nach Caithe helfen kann? Metrica ist voller Asura, was wollen sie da?
Majory: Ihr habt doch noch die erinnerungssaat?
Char: Ja, und ich bin mir sicher, das das Ziel hier in der Nähe ist. Lasst es uns finden.
Faolain: Seit unserem Erwachen hat uns Mutter nach einer idealisierten Version des Adels geformt. Ihr ist es egal, wer wir sind, solange wir ihrem Ideal entsprechen.
Caithe: Ich habe das auch gefühlt, den Druck, perfekt zu sein.
Faolain: Ja. Und wenn wir ihrer Vorstellung nicht entsprechen, kommt der Schmerz. Warum kann sie uns nicht einfach lieben? Sie behauptet, alle Gräser und Blüten sind gleichwertig. Trotzdem versucht sie aus uns allen Blüten zu machen.
Caithe: Ich liebe euch, so wie ihr seid.
Faolain: Wir gehören zusammen. Kommt, mein Liebling. Lasst uns unsere Sprossen retten. Aber wenn es auf eure Weise nicht klappt, machen wir es auf meine weise.
Faolain: Da sind….nein. Seht ihr? leichen überall…….Warum braucht ihr denn so lange?
Caithe: Ich habe es fast.
Faolain: Sie töten sie! Wir müssen sofort los! Ich werde jedes einzelne Monster umbringen.
Caithe: Drauflos stürmen geht nicht. Am besten wir schleichen rein und überraschen sie.
Faolain: Du Bestie. Du bist tot.
Faolain:Schluss jetzt. Die Monster werden ihre Grausamkeit teuer bezahlen! Konzentriert euch auf den Anführer……….Nein! Wo ist es hin? Nein! Es ist entkommen!
Caithe: Vergesst das Monster. Wir müssen nach Hause. Die Verletzten in Sicherheit bringen.
Faolain: Mich sticht niemand aus. Ich lasse mich nicht vorführen, weder von diesen gräßlichen Kreaturen, noch von Wynne.
Caithe: Plagt euch nicht. Wynne ist längst in der Silberwüste. Und keiner führt euch vor.
Faolain: Wynne hütet ein wichtiges Geheimnis. Niemand darf unser Schicksal kontrollieren.
Caithe: Liebes, glaubt ihr wirklich, sie weiß etwas, das sie uns nicht sagt?
Faolain: Ganz sicher. Sie sagte zu Mutter, wir dürfen es nie erfharen, weil es unsagbare Macht über alle Sylvari verleihen könne. Ich muss wissen, was es ist. Sobald die Sprösslinge in Sicherheit sind, gehen wir zwei in die Silberwüste und stellen sie.
(Umwandlung)
Majory: Erzählt mir alles! Was ist geschehen?
Char: Faolain war von Wynne besessen. Sie dachte, Wynne hätte ein Geheimnis. Caithe war sich nicht sicher. Sie hat Wynne und den Blassen Baum nicht sprechen hören.
Majory: Nun, da wir jetzt hier draussen in der Silberwüste sind, sollten wir wieder einen Samen pflanzen.
Faolain: Warum sprecht ihr nicht mit den Kreaturen da vorn? Ihr könnt besser mit fremden umgehen.
Timurr Schrittmachen: Willkommen in der Äußeren Zuflucht. Was kann ich für euch tun?
Caithe: Wir suchen nach einer Frau unseresgleichen. Sie heißt Wynne.
Timurr Schrittmacher: Ja, wir hatten das große vergnügen, Wynne bei uns zu beherbergen. Sie und unsere Späherin Nekhi sind gute Freunde.
Wynne: Caithe. Faolain. Die Vorfahren meiner Freunde hier kannten Ventari. Sie sind fast wie Verwandte.
Faolain: Ich bin nicht mit Tieren verwandt und habe Ventaris Unsinn satt. Ihr müsst jetzt mitkommen.
Wynne: Nein, Faolain. Ich gehe, wohin ich will und jetzt will ich bei meinen Freunden bleiben.
Togonn Windmähne: Wind, erhört meinen Ruf!
Wynne: Oh meine armen Freunde. Es tut mir so, so leid.
Faolain: Schöne „Freunde“. Sie gewährten euch Schutz und ihr habt euch versteckt – vor uns! Dann habt ihr sie gegen uns aufgehetzt; seht nur, was passiert ist.
Wynne: (schluchzt) Hört auf! Ich kann hier nicht längr bleiben. Nein!
(umwandlung)
Majory: Ihr seht mitgenommen aus. Ich bin froh, nicht gesehen zu haben, was ihr diesmal aufgedeckt habt.
Char: Wynnes Zentaurenfreunde sind auf sie losgegangen. Die Lage ist eskaliert und wurde gewaltätig. Wynne wurde bis in eine düstere Höhle in der Nähe verfolgt.
Majory: Wenn ihr bereit seid, dann können wir sie uns mal ansehen…….Dieses magische Symbol verschließt die Höhle.
Char: Dort müssen wir den letzten Samen pflanzen, mit sicherheit………
Ende