Flamme und Frost
(1326 NE)
Rytlock:….Das besprechen wir später. Ich habe einen Auftrag für Euch. Ihr habt von dem Flüchtlingsproblem gehört, nehme ich an?
Rox: Ja, Tribun. Ich hörte, die Flammen-Legion macht auf dem nördlichen Diessa-Plateau mobil.
Rytlock: Das stimmt. Sie mischen sich in unsere Sachen da oben, und das versengt mir das Fell. Ihr müsst die Brutstätte sichern, über die wir gesprochen haben. Schafft ihr das?
Rox: Ja, Tribun. Bin schon unterwegs.
Rytlock: Gut. Nehmt mit, was ihr an Unterstützung findet. Ihr werdet sie brauchen.
Rytlock: Gut Euch zu sehen, Kommandeur. Aber dies ist leider ein „privater Verteidigungsausschuss“. Ihr könnt zwar dabei sein, aber Smodur nimmte keine Tipps entgegen, wie er mit der Krise umzugehen hat.
Char: Ach wirklich? Also, ich bin als Vertreter des Paktes hier, um Unterstützung…
Rytlock: Ich habe frisches Metall im Feuer um WIRKLICH was zu tun. Trefft mich in meinem Büro, wenn ihr die Nase voll habt vom Tribunal. Ich habe genug Zeit damit vergeudet, mir Smodurs gemecker anzuhören.
Char: Wir sehen uns dort.
Rox: Die feurige Allianz ist wirklich das letzte. Wer greift denn eine Brutstätte mit frisch geschlüpften Verschlingern an? Diese Feiglinge. Das ist eine Schande.
Char: Ich hörte Euch mit Brimstone reden? Braucht ihr Unterstützung?
Rox: Ein zusätzliches Schwert könnte ich gut gebrauchen. Die Brutstätte befindet sich nördlich der Stadt Nolan auf dem Diessa-Plateau. Ich werde Euch dort erwarten. Bringt am besten ein paar Freunde mit. Ich heiße im übrigen Rox.
Char: Wie komme ich dorthin?
Rox: Verlasst die schwarze Zitadelle durch das nördliche Tor, welches zum Diessa-Plateau führt. So gelangt ihr nach Nolan. Wenn ihr Euch dann richtung Nordwesten begebt, gelangt ihr zur Brutstätte. Ihr könnt sie kaum verfehlen.
Char: In Ordnung. Ich sehe Euch dann dort.
Braham: Ihr müsst Truppen entsenden. Meine Freunde, meine Heimat. Wir verlieren alles. Die Leute sterben.
Rytlock: Was glaubt ihr, wer ihr seid, so bei mit hereinzuplatzen?
Braham: Meine Leute sind Jäger. Sie wissen nicht, wie man gegen Armeen kämpft!
Rytlock: Stimmt. Aber ich bin nicht für Euch verantwortlich. Ihr seid am falschen Ort. Ihr solltet mit Knut Weißbär sprechen. Ich habe alle Hände voll mit den Flüchtlingen zu tun.
Braham: Ich bin Eirs Sohn. Es heißt….Ich dachte, ihr würdet uns helfen.
Rytlock: Eir hat keinen Sohn. Verschwindet aus meinem Büro. Sofort!
Rytlock: Diese Norn sollen sich selbst um ihren Mist kümmern. Kommandeur. Jetzt wir wir aus dem stickigen Kommandokern raus sind, sollten wir über diese Diessa-Krise reden.
Char: Eir hat mich geschickt, um Euch zu unterstützen.
Rytlock: Gut. Ich brauche alle Hilfe, die ich kriegen kann. Uns fehlen Leute: Ich habe schon Köchinnen ausgesandt, um die Berge nach der Flammen-Legion zu durchforsten. Wie schmutzig wollt ihr Euch die Hände machen, Kommandeur?
Char: Was braucht ihr? Sprecht.
Rytlock: Ich brauche Unterstützung in der Verschlinger-Brutstätte nördlich von Nolan. Das ist eine wichtige Einrichtung für die Legion. Ich habe schon ein Gladium namens Rox hingeschickt, um dort nach dem rechten zu sehen. Haltet nach ihr Ausschau. Sie weiß was zu tun ist.
Char: Verstanden. Was hat Euch davon abgehalten, dem Jungen Norn zu helfen?
Rytlock: Zwei Gründe. Erstens haben wir alle Hände voll zu tun. Ich kann den Norn keinen einzigen Soldaten schicken, wenn meine eigenen Leute sterben. Diese „feurige Allianz“ vernichtet alles, was wir besitzen. Und außerdem hat er mich angelogen.
Char: Worin bestand seine Lüge?
Rytlock: Er behauptet, er sei Eirs Sohn. Ich kenne sie seit Jahren und ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie jemals Kinder erwähnt hätte. Er hat unterschätzt, wie gut ich sie kenne.
Braham: Ich bin so sauer, ich könnte….Aaaargh. Ich darf meine Wut nicht zeigen. Nicht hier. Ich muss zurück nach Hoelbrak und versuchen, Weißbär zu überreden, dass er Verstärkung nach Klippheim entsendet. Mögt ihr nicht vielleicht mitkommen?
Char: Vielleicht schon. Warum hat Brimstone Euch nicht geholfen?
Braham: Ihr werdet persönlich mit ihm sprechen müssen. Man könnte sagen, dass ich in der Vergangenheit ein paar Schwierigkeiten in Hoelbrak hatte, denen ich lieber aus dem Weg gehen möchte. Meine Mutter zum Beispiel. Wenn ich mit ihr in einem Raum bin, dann geht die Sache nie gut aus. Ich kenne sie eh kaum. Ich bin übrigens Braham Eirsson. Ihr habt sicher von meiner Mutter gehört. Sie ist eine „berühmte Heldin“ und Mitglied der Klinge des Schicksals. Eir Stekalkin. Ich sage das nicht, um anzugeben. Ich komme eher nach meinem Vater.
Rox: Wir sind dicht dran. Ich habe mich umgesehen, während ich gewartet habe, und es sieht übel aus. Anzeichen von Schaufflern. Wir schleichen uns so nah wie möglich an sie ran. Dann heißt es „schnell und hart zuschlagen“.
Rox: Was ist das für ein Ton? So schrill!
Rox: Diese Schallgeräte schaden den Verschlingern. Wir müssen etwas tun.
Rox: Und euer Trupp?
Sithio: Einige sind tot, der rest hat sich hinter dem Südtor verschanzt. Hier ist der Schlüssel. Die Invasoren haben sie verfolgt. Wir müssen…
Rox: Ihr seid verwundet. Bleibt hier und warnt jeden, der kommt. Wir gehen. Husch. Zurück ins Nest. Da ist das Tor. Lasst mich das machen.
Rox: Oh, verrostet und zugeschweist. Husch. Weg. Ich will nicht noch einen Tiergefährten!
Rox: (schnüffel) Es stinkt! Das ist Schwefel, und das bedeutet Flammen-Legion. Sie sind nah.
Marat: Gebt auf! Ihr seid umzingelt und in der unterzahl!
Rox: Von wegen. Mein Tiergefährte scheißt Furcht erregendere Dinge als Euch aus.
Verschlinger: (zwitschert)
Rox: Da, Fußspuren. Sie haben einige Arbeiter weggebracht- lebend. Ich muss die Brutstätte sichern, aber danach verfolge ich sie. Sobald ich weiß, wohin sie die Gefangenen gebracht haben, melde ich mich. Na komm, besorgen wir dir was zu fressen.
Verschlinger: (schnurrt)
Braham: Ich brauche ja nur ein paar Krieger vom Wolfsrudel in Klippheim. Schauffler und Flammen-Charr brennen unsere Hütten nieder!
Knut: Das weiß ich wohl. Wer schlau ist, flieht von dort und kommt hierher, wo man ihn schützen kann.
Braham: Wer schlau ist? Ihr meint die Verwundeten und die Halbtoten! Alle anderen kämpfen. Und sterben.
Knut: Tut mir leid. Ich kann niemanden entbehren. Vielleicht gibt es andere, die Euch helfen können?
Braham: Was ist mir dir, Eir?
Eir: Braham, du musst hierbleiben, in Hoelbrak. Die Leute in Klippheim werden…
Braham: Nein. Bleibt ihr nur hier und hockt weiter um eure Feuer. Ich fülle jetzt meinen Vorräte auf, und dann hole ich meine Leute da raus.
Eir: Ich, ich wollte nicht…(seufzt)
Knut: Wer war der Junge?
Eir: Mein Sohn.
Knut: Ich sehe die Ähnlichkeit. Er ist so störrisch wie ihr.
Eir: Tut mir leid, dass ihr das ansehen musstet. Ich würde ihm helfen, wenn ich könnte, versteht ihr?
Char: Was hindert Euch daran?
Eir: Hoelbrak hat nicht mehr so einen Flüchtlingsstrom erlebt, seit der Drache das letzte mal geflogen ist. Wir sind total überfordert. Und dann hat der viele Verkehr aus den Straßen auch noch die Svanir aufgebracht…
Char: Wisst ihr, was hier geschieht?
Eir: Nur was man mir erzählt hat.
Char: Was kann ich tun um zu helfen?
Eir: Es würde mich beruhigen, wenn ihr mit Braham reden würdet, mein Sohn. Überzeugt ihn bitte davon, nicht zu gehen, oder- wenn er darauf besteht- lasst ihn nicht alleine in die Schlacht ziehen.
Knut: Die Bezwingerin ist also zurück in Hoelbrak . Seid ihr gekommen um uns bei unserem feurigen Problem zu helfen? Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können.
Char: Wie kann ich helfen?
Knut: Dieser Junge, Braham….Er braucht Hilfe. Er bildet sich ein, sein Heim ganz allein gegen die Feurige Allianz verteidigen zu können. Geht mit ihm, bitte.
Char: Das kann ich machen!
Braham: Ist Knut denn nicht klar, dass die Leute sterben? Dann muss ich es wohl im Alleingang machen.
Char: Ihr müsst nicht alleine gehen. Ich werde helfen.
Braham: Mögen die Geister Euch leiten! Ich helfe Euch an den Toren von Klippheim, in den Wanderer Hügeln. Ich danke Euch vielmals.
Char: Wir sehen uns dort.
Braham: (atmet) He, ich rieche Rauch. Wir müssen los. Meine Freunde…
Braham: Nein! Nicht schon wieder ein Angriff!
Braham: Ich komme Euretwegen zurück. Wo sind all die anderen?
Haslo: Man hat sie den Berg hinaufgejagt. Ich …war nicht schnell genug.
Braham: Ich muss los. Ihr…
Haslo: Ich komme zurecht. Seid vorsichtig.
Braham: Bitte, Wolf, lass mich nicht zu spät kommen.
Braham: He, Hackfresse!
Brandgriff: (lacht) Ist das ein Scherz? Schaut Euch doch an, den Streitkolben könnt ihr ja kaum heben.
Braham: Der Streitkolben ist das letzte was ihr seht.
Brandgriff: Wird mir spaß machen, Euch zu bestrafen!
Char: Erzählt mir von Braham.
Ornan: Er ist ein guter Junge. Sein Vater, der legendäre Borje der Sommerjäger, ist mit dem kleinen Braham im Arm nach Klippheim gekommen. Diesen Tag werde ich nie vergessen.
Agent: Ah, Agentin, schön jemanden vom Orden in dieser Gegend anzutreffen. Bei allem, was hier los ist, freut man sich über jedes freundliche Gesicht.
Char: Was führt euch hierher?
Agent: Meine Partnerin arbeitet verdeckt als einfache Soldatin der Flammen-Legion. Sie hinterlässt für mich chiffrierte Botschaften auf dem Diessa-Plateau und in den Wanderer Hügeln. Leider fehlt mir gerade die Zeit, sie einzusammeln.
Char: Kein Problem. Ich mache das.
Braham: Braham. Ich warte nicht gern. Nicht, wenn Freunde in Gefahr sind. Sie wurden von Schaufflern gefangen. Ich komme, um sie rauszuholen.
Rox: Verstehe. Meine Freunde hat die Flamme. Keine Sorge, wir gehen genau zur rechten Zeit. Das Schicksal lenkt all unsere Schritte. Ihr werdet sehen. Keine Zeit zu verlieren. Außerdem finde ich es unheimlich hier. Ich bin nicht gern unter der Erde. Da ist es mir zu…finster. So als müsste ich ersticken. Seid ihr und dieser hitzköpfige Norn bereit? Ich will loslegen.
Char: Wir sind bereit. Los gehts.
Rox: Es wird Zeit. Ich sehe nach, ob ich den Bohrer da drüben zum laufen bekomme. Die Höhlen müssen hinter dieser Wand sein.
Braham: Warum nicht einfach mit Kabumm durch?
Rox: Respekt vor Eurem Enthuisiasmus, Braham, aber das würde ewig dauern. Ich kenne diese Maschinen. Lasst es mich mit Bergbaumagie versuchen. Kommt.
Braham: Oha. Der Wolf in mir knurrrt.
Rox: Meiner auch. Also ihr wisst was ich meine.
Braham: Glaubt mir, das weiß ich.
Rox: Die erproben hier Waffen- an Gefangenen.
Braham: Ist das…große Geister, den kenne ich!
Kostya: (lacht) Neue Versuchsobjekte. Die kommen gerade recht.
Braham: He! Das werdet ihr büßen!
Kostya: Uff, wird langsam drückend hier drin. Wie wärs mit etwas frischer Luft?
Rox: Das Herz der Maschine ist hinter dieser Tür. Zeigt, was ihr könnt.
Kostya: Sie haben die Tests versaut! Alles versaut! Graaah! Um die kümmere ich mich selbst. Nur einen, äääh, einen Augenblick (murmelt).
Rox: Wir haben die Gefangen gefunden. Sie müssen Erz abbauen.
Braham: Wir müssen sie befreien. Hier zu schuften wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Rox: Sehe ich ebenso.
Rox: Tribun Brimstone schickt mich, Euch zu befreien. Was habt ihr gesehen?
Rox: Verschwinden wir. Einer von uns muss es schaffen und die Zitadelle warnen.
Braham: Wir sind sowas von tot.
Gigarg: OOOh! Wir haben Besuch! He, Kraftprotz. Seht ihr, was ich sehe?
Rodin: (brüllt)
Gigarg: Ich werte das als Hurra. Mal sehen, was für aparte Blutspuren wir fabrizieren können.
Braham: Ihr schafft das! Kommt schon!
Rox: Ich gebe euch deckung! Los, los los
Braham: Das war doch gar nicht so übel. Wo ist der nächste? Ich wär soweit.
Rox: Ganz ruhig. Wir haben alle erwischt. Auch wenn ich kaum glaube, was ich sage: Ich habe da drüben Sprengstoff gesehen!
Braham: Sprengstoff?
Rox: Rostiges Höschen, ja, Sprengstoff! Ihr solltet diesen Laden hochjagen
Braham: Und was tut ihr?
Rox: Ich werde da Hinten an der Tür warten. Sprengstoff und ich, wir vertragen uns nicht so besonders.
Braham: Zeit, den ganzen Mist in die Luft zu jagen. Haben wir alle Sprengstoffladungern angebracht?
Char: Ja! Verschwinden wir von hier.
Braham: Alles raus! Ich mache den Weg frei, kommt!
Rox: Und hungrig.
Braham: Ja, Wenn ihr mal in Klippheim seid, schaut doch vorbei.
Braham: Ich dachte, ihr solltet das wissen. Fast alle waren schon….Als ich Klippheim erreicht habe, waren ein dutzend meiner Freunde schon….
Knut: Verstehe. Mögen die Geister ihnen Frieden schenken.
Braham: Gemeinsam hätten wir…aber, nein, jeder Jagt für sich allein, nicht wahr?
Eir: So einfach ist das nicht.
Braham: Doch. Ist es.
Eir: Was werdet ihr jetzt tun?
Braham: Interessiert euch das? Ich baue Klippheim wieder auf, mit den Freunden die noch leben.
Knut: Klug ist, wer erstmal kräfte sammelt und den Kampf dann fortführt. Was ihr auch tut, mögen die Geister euch schützen.
Knut: Das Rückrat der Bärin, und die schläue des Raben.
Eir: Ja. Das hat er von seinem Vater. Aber leider auch noch das Herz des Wolfs.
Braham: Ich bin froh, Euch hier zu begegnen, Kommandeur. All das, was ihr getan habt…bedeutet mir viel. Und das, obwohl ich ein Fremder für Euch war. In Klippheim seid ihr immer herzlich Willkommen. Besucht uns hier jederzeit.
Char: Seid ihr auf dem Weg nach Klippheim?
Braham: Noch nicht, aber bald.
Char: Viel Spaß…und viel glück.
Eir: Wie ich hörte, wart ihr mit Braham in Klippheim. Ich hoffe, ihr hattet einen guten Kampf. Ich habe mir Sorgen gemacht um…diese Siedler.
Char: Braham kämpft gut.
Eir: Zweifeslohne. Ich hätte so gern an seiner Seite gekämpft, aber ich konnte doch nicht Hoelbrak seinem Schicksal überlassen. Ich habe versucht, Braham zu überreden, dass er ebenfalls bleibt. Das wird er mir nie verzeihen…
Char: Es stimmt also. Braham ist Euer Sohn?
Eir: Ja, es stimmt. Ich war jung und wollte mich unbedingt beweisen. Er hat all diese Jahre bei seinem Vater gelebt. Borje, dieser Einfältige Mann…Wir waren uns einig, dass es so für ihn am besten war. Für Braham.
Rytlock: Neuer Tiergefährte?
Rox: Lief mir zu.
Rytlock: Passt zu euch. Bildet ihn gut aus.
Rox: Das werde ich. Eine frage, Tribun, wann…
Rytlock: Wann ihr erfahrt, ob ihr gut genug seid, meinen Trupp beizutreten? Wenn ich es sage, Gladium, und keine Sekunde früher.
Rox: Ja, Tribun. Tut mir leid, Tribun.
Rytlock: (Kichert)
Braham: Kommandeur! Schön, das ihr hier seid. Setzt euch doch. Nehmt euch ein Bier, und dann lehnen wir uns einfach mal zurück.
Char: Ich freue mich, dass ihr so gute Laune habt.
Rox: Kommandeur! Da seid ihr ja. Ich habe mir überlegt, im Anschluss an die verhöre nach Hoelbrak zu gehen und mich dort ein wenig auszuruhen. Außerdem singt Braham so schön nach dem dritten Glas Bier….
Char: Hoffentlich bleibt es ruhig. Also….in der Mine…mit dem Sprenstoff.
Rox: Ja also…ich …ich bin nicht bereit, darüber zu sprechen. Noch nicht. Ich trage ein schweres Päkchen aus der Vergangenheit auf meinen Schultern, manchmal kann ich deswegen nicht frei reden. Eigentlich noch nicht mal leben. Aber ich werde einfach mit einen Tag nach dem anderen fertig…
Char: Wir können darüber reden wenn ihr bereit seid.
ENDE